Donnerstag, 26. September 2013

Socken

In meiner Sockenschublade finden sich ziemlich viele selbstgestrickte Socken. Die allerersten Exemplare habe ich noch mit Käppchenferse gestrickt, bis ich dann die Bumerangferse entdeckt habe und die passt bei meinen Füssen einfach besser. Dass sie sich auch wunderbar schnell stricken lässt, ist noch ein Vorteil.

Hier also mal eine kleine Auswahl von meinen selbstgestrickten Socken:
Muster aus einem Sockenstrickbuch, Titel weiss ich nicht mehr

Einfaches Zopfmuster

So ein fröhlich gemustertes Garn wirkt am besten glatt rechts
Ich habe noch ungefähr 10 weitere Paare und mein Mann ist auch nicht verschont geblieben ;-) Aber gerade bei kalten Temperaturen sind Wollsocken unschlagbar.

Momentan habe ich auch wieder Socken auf den Nadeln, die werden diese Woche fertig gestrickt und dann gezeigt.

Der Fussdummy oder wie man so eine Schablone nennt ist Marke Eigenbau und wird noch mit Masking Tape verschönert.

Mittwoch, 18. September 2013

Ohne Worte


Neue Kategorien

Da ich ja vorhabe, von jetzt an fleissiger zu bloggen (nicht dass die Welt so unbedingt mein Geschreibsel braucht, aber Spass macht's mir halt und sorgt für den nötigen Tritt in den Allerwertesten, damit Sachen auch mal fertig werden), gibt es zwei weitere Kategorien für meine Blogeinträge:

Sachen für Sohnemann und Socken.

Ich stricke gerne und Socken sind so schön schnell fertig. Ausserdem habe ich seit einiger Zeit beim Sockenkauf ein Problem. Meine Schuhgrösse ist 38/39 und irgendwie gibt es nur noch Socken in Grösse 35-38 und 39-42. Bei den einen sitzt die Ferse dann direkt unterm Fuss und bei den anderen hängt sie so zwischen Ferse und Wade... Sehr nervig.
Jetzt will ich mir also noch so einen Fussdummy (keine Ahnung wie das korrekt heisst) zulegen und dann wird fleissig fotografiert.
Muss ich eigentlich noch erwähnen, dass ich wollsüchtig bin? hihihi

Das zweite Thema sind Sachen, die ich für unseren Sohn nähe bzw. stricke. Lange Zeit gab es für Jungs nicht besonders viel Auswahl, obwohl es sich schon seit einigen Jahren erheblich verbessert hat. Auch wenn ich in Nähzeitschriften mit Kindermodellen gucke, das meiste ist für Mädchen. Glücklicherweise bietet das Internet ja ziemlich viel an, Links und Sammlungen gibt es genügend. Muss man ja nur gogglen. Und so nähe, stricke, upcycle ich für den Kleinen, auch weil es zu schade ist, um noch gute Sachen wegzuwerfen, nur weil die Hosen vom Papa ein Loch haben, das nicht mehr repariert werden kann. Mal sehen, ob ich heute noch dazu komme und ein paar Fotos posten kann. Mein Mann hat nämlich gerade angerufen, er steht mit Motorpech irgendwo in der Pampa und ich soll ihn abholen...

Dienstag, 17. September 2013

Kissen aus Mamas alter Jeans

Sohnemann turnt gerne auf dem Sofa, Boden, Bett etc. herum und liebt es, sich in unsere Kissen im Wohnzimmer zu kuscheln.

Da der kleine Racker ziemlich wild ist, wollte ich ihm ein Kissen aus Jeansstoff nähen, das ist schliesslich schön robust. Mein Vorrat an Uraltjeans ist ziemlich gross, da bot sich das Wiederverwerten geradezu an. Also alte Jeans von mir abgeschnitten, rumgeschnitten, was dran genäht (lang lebe meine Nähma, die schafft alles), Extrastoff dazu gesucht, Reissverschluss eingenäht und Kissenrohling vom Schweden reingestopft. Sohnemann hat sich riesig gefreut, vorallem weil er Sachen in die Hosentaschen stopfen kann und die Lasche am Bund ab- und wieder anknöpfen kann.

Hier also das Foto dazu:

PS: Nicht, dass jemand denkt, mein Hinterteil wäre soooo riesig, ich muss noch an meiner Fotografiertechnik arbeiten ;-)

Nachtrag zu K wie Kühlschrank

Die Einsätze zum Aufbewahren von Eiern konnten raus, die benutzen wir nämlich nicht. Erstens essen wir fast nie Eier und falls doch, dann werden die ziemlich schnell verwendet - meistens für Kuchen oder Muffins.

Aber da ich sehr für Recycling bin, bleiben die beiden Plastikteile und werden zum Mischen von Acrylfarben verwendet. Find ich für mich 'ne tolle Lösung ;-)

Sonntag, 15. September 2013

K wie Kühlschrank

Ehem, ich dachte ja, dass ich zumindest im Kühlschrank Ordnung hätte. Schliesslich gucke ich ja oft genug pro Tag hinein.

Aber trotzdem habe ich noch so einige Leichen gefunden - Gottseidank nur in Form von Uraltapfelmus mit Pelzbesatz und Frischkäse mit Kräutern, der nicht nur durch die Kräuter grün gefärbt war...

Also, alles raus aus dem Kühlschrank, rein in die Kühltruhe (wir haben da so ein tolles Campingding, passt unheimlich viel rein), Kühlschrank ausschalten und abtauen lassen. Ging schneller als ich dachte übrigens.
Ich habe dann alle Fächer und Platten mit Sodawasser gereinigt, abgetrocknet und dann den Kühlschrank wieder eingeschaltet, wobei es ziemlich lange gedauert hat, bis er wieder die richtige Temperatur hatte.

Im Hause Mühlenmeisje herrschte bisher immer Uneinigkeit, was wo im Kühlschrank hingehört. Aber, hihi, dafür empfiehlt es sich, die Gebrauchsanweisung zu lesen, dort wird das nämlich super erklärt. Ist jetzt auch viel übersichtlicher und erleichtert die Durchsicht. Ich gucke ab jetzt auch immer die Sachen durch, wenn ich den Einkaufszettel schreibe, dann kann ich nämlich gleich noch Fehlendes (weil über Datum etc.) mit aufschreiben.

Juchuh, wieder etwas geregelt!